Volkswagen T6.1 Alarmanlage und Bear-Lock Getriebesperre
Das Problem
In Deutschland konzentrieren sich professionelle osteuropäische Diebesbanden vor allem auf den VW T6 und den T6.1.
Gutgläubige Fahrzeugbesitzer vertrauen auf die serienmäßig vom Hersteller verbauten Alarmsysteme und Wegfahrsperren.
Professionelle Diebesbanden die ein solches System einmal geknackt haben, können dies auf alle Fahrzeuge der gleichen Baureihe anwenden.
Egal ob Totalverlust, Einbruch oder Teilediebstahl, die Geschädigten sind nicht nur verzweifelt und verunsichert, auf sie wartet meist auch ein langer und nervenaufreibender Kampf mit ihrer Versicherung. Diesen Ärger können wir Ihnen ersparen. Mit unseren Sicherheitskonzepten bewahren wir unsere Kunden seit 30 Jahren vor Verlusten.
Die Lösung
Was in anderen europäischen Nachbarländern von Versicherungen vorausgesetzt und in Deutschland vom BKA empfohlen wird, setzen wir täglich um.
Um während der Tat nicht unentdeckt zu bleiben, empfiehlt das BKA immer eine Kombination einer mechanischen Getriebesperre von Bear-Lock und einem Nachrüst-Alarmsystem welche wir täglich in Kombination verbauen.
Unsere elektronischen Sabotage sicheren Systeme, verfügen alle eine Faktor-2 Authentifizierung (Driver-Card) und machen es dem Dieb unmöglich während seiner Tat unentdeckt zu bleiben.
In Kombination mit einer mechanische Bear-Lock Getriebesperre ist eine Sabotage des redundanten Sicherheitssystem nahezu unmöglich.
Bei den von uns verbauten Sicherheitssystemen handelt es sich um Unikate. Ein „Schema F“ ist somit für die Diebesbanden wertlos.
Zusätzliche Bear-Lock Schließzylinder, Warn-LED, Scheibenaufkleber und weitere Merkmale signalisieren den professionellen Diebesbanden – Zieht weiter ! – und suchen sich einen VW Bus von ahnungslosen Fahrzeugbesitzern die ihrem Werkseitig verbauten Alarmanlagen und Wegfahrsperren unwissend vertrauen.