Tatort BMW F10 F11

Man kann sich nicht vor Auto-Einbrüchen schützen? Von wegen!

Die Polizei gibt, das findet man heraus, wenn man sich ein wenig in den Weiten des Internets umtut,  Tipps zum Schutz vor Fahrrad-Diebstahl. Es gibt ein Faltblatt. Es gibt Informationen darüber, dass man sein Rad registrieren lassen sollte, es gibt Ratschläge, wie man sich davor schützt, dass Fahrradteile gestohlen werden und Empfehlungen, welche Schlösser man kaufen sollte, um sein Fahrrad sicher anzuketten. Aber wie sieht es mit Autos aus? Eine kurze Suche im Netz zeigt: Ganz genauso! Ein Faltblatt, viele Informationen zur Prävention, einschließlich konkreter Hinweise zu mechanischen und elektrischen Diebstahlsicherungen. So die Theorie. In der Praxis positioniert sich die Polizei jedoch ganz anders.

Vor ein paar Tagen erschien ein kleiner Artikel auf der Homepage des Pinneberger Tageblattes. Unter dem schönen Titel ‚Mehr als 50 Diebstähle aus Autos‘ prangt ein Foto: Zwei Polizisten verhaften einen Mann. Ein wenig missverständlich, wie sich bei der Lektüre des Artikels herausstellt, denn es gab in der Diebstahlserie, um die es geht, keine Verhaftung, ja, nicht einmal einen Verdächtigen. Eigentlich, so heißt es in dem Text, sein man sogar der Meinung, es handle sich bei den Einbrüchen gar nicht um eine Serie, sondern um das Werk verschiedener Täter. Klar ist jedenfalls, dass im Kreis Pinneberg seit Januar in mehr als 50 Fällen nachts Autos aufgebrochen und fest eingebaute Navigationsgeräte und andere Wertsachen gestohlen wurden und dass die Polizei den Dieben bis dato nichts entgegenzusetzen hat. Schlimm genug, dass die Aufklärungsraten solcher Verbrechen bei nur ca. 10% liegen – aber es kommt noch schlimmer! Auf die Frage, was man als Fahrzeugbesitzer tun könne, um sich vor solchen Diebstählen zu schützen, antwortet Polizeisprecherin Sandra Rüder, dass man sich nicht wirklich schützen könne! Die Polizei ist nicht nur relativ machtlos, nein, sie vermittelt auch noch den Eindruck, als könnte man als Autobesitzer nichts anderes tun, als das Risiko in Kauf zu nehmen! Frau Rüder hat offenbar weder ihr eigenes Faltblatt gelesen, noch wurde ein Fachmann in Sachen Einbruchschutz zu Rate gezogen. Wir von Stüven Car HiFi finden: Dieses Statement ist eine Katastrophe!

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Für BMW Navi-Banden

sind die die Vororte und Hamburg ein Schlaraffenland. In einer einzigen Nacht brechen sie bis zu 50 Luxus-Limousinen auf!
Eines der Opfer ist Bernd F. aus Blankenese. Als der Hamburger Kaufmann morgens in seinen BMW f11 530d steigen will, stellt er fest: die kleine Scheibe hinten rechts eingeschlagen, BMW Navigation Professional gestohlen. Schaden: rund 8000 Euro.

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„Die Versicherung zahlt erst nach Wochen. Und die Polizei ? Hat nicht einmal Spuren gesichert“, so das BMW Navi Mafia Opfer.

Bernd F. ist nicht das einzige Opfer im Westen, neun weitere BMW (5er F10 F11, 3er F30, F31, BMW X5 e70, X3 F25) wurden geknackt. „Da waren BMW Spezialisten am Werk. Sieht nach einer gezielten Bestellung aus“, meint ein BMW-Sprecher.
Auffällig ist, dass fast immer die hintere, rechte Scheibe eingeschlagen wurde. Grund: Sie ist klein und macht weniger Geräusche beim Knacken.
Warum fasst unsere Polizei die Täter fast nie? Es gibt zu wenig Zivilfahnder und Streifenwagen-Besatzungen auf der Straße.

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Übrigens : Im Jahr 2013 wurden bundesweit 124 000 Radios und Navigationssysteme geklaut. Schaden: 165 Millionen Euro!

Wir von Stüven Car Hifi Hamburg bauen seit 20 Jahren die besten Auto-Alarmanlagen ein, die der Markt zu bieten hat und können mit Stolz behaupten: Keines der von uns aufgerüsteten Fahrzeuge wurde je aufgebrochen! Also lassen Sie sich nicht von der Polizei einreden, sie könnten nur abwarten und hoffen, nicht selbst Opfer eines solchen Verbrechens zu werden, sondern kommen Sie zu uns und lassen sich kompetent beraten! Wir bieten langjährige Erfahrung, Alarmanlagen, die Sie nur einen Bruchteil dessen kosten, was das Wiederherstellen des Ursprungszustandes inklusive Neukauf der entwendeten Technik nach einem Einbruch in Ihr KFZ für ihr Portemonnaie bedeuten würde, und haben immer einen Demo-Wagen, damit Sie sich selbst von der Qualität unserer Arbeit und der Alarmanlage überzeugen können. Wir freuen uns auf Sie!