BMW’s mit M-Ausstattung besonders gefährdet

Diebesbanden, die es auf KFZ-Einzelteilen abgesehen haben, hinterlassen oftmals richtige Schlachtfelder bei ihren Autoeinbrüchen. Es ist längst ein offenes Geheimnis, auch bei den Ermittlern der Polizei, dass werkseitige Alarmanlagen so gut wie keinen Schutz vor Autodiebstählen oder Autoeinbrüchen bieten. Die beliebteste Vorgehensweise ist das Einschlagen des kleinen Dreiecksfenster: Dieses ist von der werkseitigen Alarmanlage nicht elektronisch abgesichert und die Diebe können das Auto von innen öffnen (https://www.focus.de/regional/koeln/koeln-so-arbeitet-die-litauen-mafia-in-koeln_id_9151909.html). Mit einer nachgerüsteten Alarmanlage, bspw. für den BMW M4 würde dies nicht passieren.

Opfer der Diebstahlserie sind vor allem BMW’s mit M-Ausstattung. Fast jeder BMW-Besitzer mit M-Ausstattung dürfte irgendwann mal „Besuch“ bekommen. Denn die M-Lenkräder sind die meistgeklauten Lenkräder auf dem Markt. Allerdings sind nicht nur die Lenkräder bei den Dieben besonders beliebt, sondern auch andere Inneneinrichtungsgegenstände wie Navigationssysteme und Airbags.

Neben den Autobesitzern sind vor allem die Versicherungen von solchen Einbruchserien betroffen und daran interessiert, dass die Autoeinbrüche ein Ende haben. Vielen dauergeschädigten Kunden wird die Versicherung auch gekündigt, wenn keine individuellen Maßnahmen, wie das Nachrüsten einer Alarmanlage, vorgenommen werden. Die Schäden an den Fahrzeugen sind vor allem so hoch, da die Täter nicht besonders vorsichtig vorgehen. Meistens ziehen sie nicht die Stecker ab, sondern schneiden die Kabel durch. Deshalb müssen ganze Kabelbäume erneuert werden.

Eine nachgerüstete Alarmanlage bietet Schutz

Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, empfiehlt es sich die CAN-Bus Alarmanlage von Vodafone Cobra in einen BMW mit M-Ausstattung nachträglich einbauen zu lassen. Diese CAN-Bus Alarmanlage ist mit einer einzigartigen 2-fach Fahreridentifikation ausgestattet und bietet mit dem neuesten Stand der Technik optimalen Schutz. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur in Verbindung mit der DriverCard (Fahreridentifikation) gestartet werden kann. Sollte jemand versuchen das Auto ohne diese DriverCard zu starten, dann wird automatisch die Autoalarmanlage und die elektronische Wegfahrsperre ausgelöst. Das Alarmsystem ist damit nicht zu überwinden, denn die Täter können das Auto auch nicht mit einem verlängerten Funksignal oder einem nachgemachten Schlüssel starten. Zusätzlich ist nach Empfehlung der Kriminalpolizei der Einbau eines Radarmoduls zur Innenraumüberwachung, ein GPS-Ortungssystem und ein Neigungssensor sinnvoll.

Über einen Garantieverlust müssen sich die Besitzer eines Neuwagens keine Gedanken machen. Denn die Alarmanlage von Vodafone Cobra ist nach den EU-Richtlinien gebaut und von den Autoherstellern zertifiziert.

Die Vorteile einer nachgerüsteten BMW-Alarmanlage und wie man sich gegen die Einbruchsmethoden der Autodiebe schützen kann, erläutern wir in diesem Video mit einem BMW M4:

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